Messung der Dichte Ihrer Knochen mittels DEXA-Methode

Das Knochengewebe schwindet, die Knochen werden immer brüchiger und ihre Masse nimmt ab, während die Struktur der Knochen sich ebenfalls nachteilig verändert: In und nach den Wechseljahren, vorwiegend ab dem 60. Lebensjahr, sind manche Bewegungen dann nur noch eingeschränkt möglich und können zudem auch schmerzhaft sein. Vermehrte Knochenbrüche und ein Rundrücken, der sogenannte Witwenbuckel, sind die Folge. Ist der Verlust an Knochenmasse stark ausgeprägt, spricht man von Osteoporose, an der übrigens etwa jede dritte Frau nach den Wechseljahren erkrankt.
 
Diesem Szenario können Sie jedoch wirkungsvoll vorbeugen, indem Sie sich rechtzeitig ein klares Bild vom Zustand Ihrer Knochen machen – denn spätere Entwicklungen lassen sich heute schon sehr früh und zuverlässig bewerten, so dass Sie rechtzeitig mit sportlichen Aktivitäten oder auch einer veränderten Ernährung auf eine mögliche Neigung zu Osteoporose reagieren können. Unsere Ernährungsberaterin steht Ihnen dafür gerne zur Verfügung.

Eine solche Möglichkeit der zuverlässigen Frühdiagnose ist die „DEXA-Messung“ (Dual Energy X-Ray Absorptiometrie), die wir Ihnen seit kurzem auch direkt in unserer Praxis anbieten können: Während Sie bequem auf der Untersuchungsfläche liegen, fährt ein Hochleistungsscanner völlig berührungslos über Sie hinweg, um in den relevanten Regionen die Knochendichte, also die Dichte des Mineralsalzgehalts im Knochen, zu ermitteln.


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